Sony Ericsson hat erneut eine Gewinnwarnung ausgegeben, nachdem der Handy-Hersteller bereits für das erste Quartal 2008 vor sinkenden Gewinnen gewarnt hatte. Für das anstehende Ergebnis des zweiten Quartals prognostizierte das Unternehmen anhaltend negative Effekte aufgrund mäßiger Nachfrage im mittel- bis hochpreisigen Handy-Segment. Sowohl der Umsatz als auch der Nettogewinn vor Steuern seien von dieser Entwicklung betroffen.
Neben der schwachen Nachfrage wirkten sich auch Lieferverzögerungen neuer Produkte negativ auf die Bilanzzahlen aus, teilte das Unternehmen mit. Insgesamt geht man bei Sony Ericsson davon aus, im abgeschlossenen zweiten Quartal rund 24 Millionen Mobiltelefone abzusetzen. Der durchschnittliche Verkaufspreis soll bei 115 Euro liegen. Die Bruttomarge werde sowohl im Quartalsvergleich als auch im Jahresvergleich voraussichtlich rückläufig sein.
Die Aktie des am Joint-Venture beteiligten schwedischen Telekomausrüsters Ericsson gab nach Bekanntgabe der Gewinnwarnung um mehr als neun Prozent nach. Schon im ersten Quartal war Sony Ericssons Nettogewinn vor Steuern auf 193 Millionen Euro gefallen. Ein Jahr zuvor hatte er noch bei 362 Millionen Euro gelegen. Der Handyfabrikant wird die Ergebnisse des zweiten Quartals am 18. Juli veröffentlichen.
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