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Brother will mit DIN-A3-Geräten ins Business-Ink-Geschäft

Brother will bis zum Jahresende insgesamt vier Modelle für DIN-A3-Druck auf den Markt bringen und damit eine neue Generation von Tintenmultifunktionscentern begründen. Mit Gerätepreisen unter 600 Euro bekämen nun auch Kleinstunternehmen und Mitarbeitern im Home Office die Möglichkeit, im Format A3 zu drucken, zu kopieren und zu scannen, heißt es in der Ankündigung.

Erste Geräte der neuen Generation bei Brother sind der Digital-Copier-Printer DCP-6690CW und das Multifunktionscenter MFC-6490CW. Sie erreichen bis zu 28 A4-Farbseiten pro Minute und drucken mit einer Auflösung von maximal 1200 mal 6000 dpi.

Für den Betrieb in Netzwerken sind beide Modelle sowohl mit einer Ethernet- als auch einer WLAN-Schnittstelle ausgerüstet. Die Media-Station im Frontbereich nimmt alle gängigen Speicherkarten auf, ein USB-Port erlaubt das direkte Scannen und direkte Drucken von PDFs sowie Fotos auf oder von USB-Sticks. Beide Geräte haben ein Farbdisplay. Beim DCP-6690CW ist es als Touchscreen ausgelegt.

Das MFC-6490CW kostet 449 Euro und soll Mitte Juli 2008 erhältlich sein. Der DCP-6690CW kommt im September auf den Markt und soll 549 Euro kosten.

Vor Brother haben bereits Hersteller wie Epson, HP, Ricoh und Xerox Tintendrucker mit neuen Technologien auf den Markt gebracht, um dem Laserdruck in Unternehmen Marktanteile abzujagen.

Brother will mit Tintendruckern nun auch in Unternehmen Fuß fassen. DIN-A3-Geräte wie der Digital-Copier-Printer DCP-6690CW sollen den Weg ebnen (Bild: Brother).
ZDNet.de Redaktion

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