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Samsung bringt drei Farblaser-MFPs für Unternehmen

Samsung erweitert seine Produktpalette um netzwerkfähige Farblaser-Multifunktionssysteme für kleine und mittelgroße Arbeitsgruppen. Das Modell CLX-6200ND beherrscht nur drucken, scannen und kopieren. Mit den Modellen CLX-6210FX und CLX-6240FX lassen sich außerdem Faxe versenden. Alle drei Geräte sind mit einer Duplex-Einheit ausgerüstet.

Die Druck- und Kopiergeschwindigkeit der Single-Pass-Maschinen CLX-6200ND und CLX-6210FX liegt bei maximal 20 Seiten pro Minute. Der CLX-6240FX schafft 24 Seiten pro Minute. Der Arbeitsspeicher ist serienmäßig 128 MByte groß (256 MByte beim CLX-6240FX). Er lässt sich auf 384 MByte erweitern (768 MByte beim CLX-6240FX). Das Standardpapiermagazin fasst bis zu 250 Blatt, die Mehrzweckpapierzuführung kann mit bis zu 100 Blatt bestückt werden. Ein zweites Zusatzpapiermagazin erhöht das Volumen um weitere 500 Blatt.

Samsung bietet je nach monatlichem Druckvolumen zwei unterschiedliche Toner-Füllmengen an: Die durchschnittliche Farbtonerreichweite liegt bei den Standardkartuschen bei 2000 Farbseiten (schwarzer Toner 2500 Seiten). Die Hochleistungskartuschen erreichen 5000 Farbseiten (schwarzer Toner 5500 Seiten). Dass alle Verbrauchsmaterialien baugleich zu denen der Samsung-Farblaserdrucker CLP-610ND, CLP-660N und CLP-660ND sind, soll Beschaffung und Bevorratung vereinfachen.

Die USB-Direct-Funktion erlaubt das Drucken von externen USB-Datenträgern und das Speichern auf diesen. Mit der beim CLX-6240FX standardmäßig eingebauten 80-GByte-Festplatte sind Druckfunktionalitäten wie „vertraulicher Druck“, „verzögerter Druck“, „Probedruck“ oder „gespeicherter Druck“ möglich. Beim CLX-6200ND und CLX-6210FX lässt sich eine Festplatte mit geeigneter Größe nachrüsten.

Der CLX-6200ND ist zu einem Preis von 855 Euro und der CLX-6210FX für 1010 Euro erhältlich. Das Modell CLX-6240FX wird voraussichtlich Ende Juli verfügbar sein. Ein Preis steht derzeit noch nicht fest.

Auch für das Farblaser-MFP CLX-6240FX bietet Samsung je nach monatlichem Druckvolumen zwei unterschiedliche Toner-Füllmengen an (Bild: Samsung).
ZDNet.de Redaktion

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