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Kingston bringt USB-Stick mit 256-Bit-AES-Verschlüsselung

Mit DataTraveler BlackBox hat Kingston Technology ein USB-Flash-Drive mit hardwarebasierter 256-Bit-AES-Verschlüsselung auf den Markt gebracht. Der USB-Stick ist nach dem Federal Information Processing Standard (FIPS) zertifiziert.

Der FIPS-Level-2-Standard verlangt, dass DataTraveler BlackBox bei jedem Anschließen an einen USB-Port einen Selbsttest durchführt, der prüft, ob die Verschlüsselungsarchitektur funktioniert und der Stick manipulationssicher ist. DataTraveler ist mit Speicherkapazitäten von 2, 4 und 8 GByte in den Farben Schwarz, Grün und Rot ab sofort erhältlich.

Der portable Speicher misst 7,8 mal 2,2 mal 1,2 Zentimeter und ist bis zu einer Tiefe von 1,2 Metern wasserdicht. Außerdem hat er ein mit einer Titanschicht legiertes Edelstahl-Gehäuse. Der Controller ist für raue Arbeitseinsätze und Umgebungen durch eine Hülle aus Epoxydharz geschützt. Nach zehn aufeinanderfolgenden falschen Passworteingaben sperrt DataTraveler BlackBox automatisch, um bei Verlust oder Diebstahl unbefugten Zugriff zu verhindern. Der Stick unterstützt Datentransferraten von 24 MByte/s.

Die Garantie beträgt fünf Jahre und beinhaltet Rund-um-die-Uhr-Support an sieben Tagen die Woche. DataTraveler BlackBox 2 GByte (Schwarz) kostet 105 Euro, die 4-GByte-Version ist für 154 Euro zu haben, und der Preis für das 8-GByte-Modell beträgt 269 Euro.

ZDNet.de Redaktion

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