AT&T wird das iPhone 3G ab 11. Juli in den USA auch ohne Abschluss eines zweijährigen Mobilfunkvertrags verkaufen. Wie die Washington Post mitteilt, muss ein Kunde jedoch mindestens 599 Dollar zahlen, wenn er sein neues iPhone im Netz eines anderen Providers nutzen will. Das Modell mit 16 GByte Speicher soll für 699 Dollar zu haben sein.
Damit kostet das iPhone 3G ohne Vertrag heute genauso viel wie die erste Generation des Apple-Smartphones bei seiner Markteinführung mit Vertrag. Bei Abschluss eines Laufzeitvertrags, der mit monatlichen Gebühren von mindestens 69 Dollar verbunden ist, zahlen AT&T-Kunden nur 199 Dollar für die 8-GByte-Variante des iPhones.
Ob es die zweite Generation des neuen Apple-Handys auch in anderen Ländern offiziell ohne Vertrag zu kaufen geben wird, ist bisher noch unklar. In einigen europäischen Märkten, darunter Italien, Österreich und die Schweiz, hat Apple zumindest das Konzept des Exklusivvertriebes aufgegeben und mehrere Vertriebspartner engagiert.
In Deutschland darf neben T-Mobile auch Debitel das iPhone 3G verkaufen. Auf den Preis wird das jedoch keinen Einfluss haben. Das Unternehmen muss das Smartphone zu denselben Konditionen anbieten wie die Telekom-Tochter.
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