Opera hat Version 9.51 seines gleichnamigen Freeware-Browsers freigegeben. Das Update enthält zahlreiche Detailverbesserungen und schließt zwei Sicherheitslücken. Neue Funktionen gibt es hingegen nicht.
Opera 9.51 behebt einen kritischen Fehler, den Angreifer zum Einschleusen und Ausführen von Schadcode ausnutzen konnten. Ein weiterer Bug ermöglichte das Ausspionieren vertraulicher Daten. Beim Wechsel von HTTP- auf HTTPS-Seiten soll jetzt auch der Sicherheitsstatus korrekt widergegeben werden.
Zudem haben die Entwickler kleinere Verbesserungen an der Benutzeroberfläche und den Mail- und News-Feed-Funktionen vorgenommen. Eine Liste aller Änderungen findet sich im aktuellen Changelog.
Opera 9.51 steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit. Der Browser unterstützt über 30 Sprachen und läuft unter Windows, Linux, Mac OS X, FreeBSD sowie Solaris.
Auch die neue Version 9.51 von Opera hat mit Kompatibilitätsproblemen zu kämpfen. |
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.