Aber es geht natürlich auch günstiger: Hierfür muss man nur jemanden davon überzeugen, dass er das „alte“ iPhone übernehmen will, dann bekommt der „Überlasser“ das iPhone 3G ganz ohne Ablösesumme. Die Krux ist aber, dass diese iPhone-Übernahme nur in Verbindung mit einem neuen Complete-Vertrag funktioniert, den der iPhone-Übernehmer dazu kaufen muss. Klingt eher nach einem Bauerntrick als nach Kulanz.
Und wie sieht T-Mobile die ganze Sache? Auf Nachfrage hat Pressesprecher Alexander von Schmettow wie folgt geantwortet (in Auszügen):
„Der Prozess der vorzeitigen Vertragsverlängerung um 24 Monate durch Zahlung einer Vorfälligkeitsgebühr pro Monat Vertragsrestlaufzeit ist ein einzigartiges Angebot an die T-Mobile-Bestandskunden, die ein iPhone erwerben wollen.
Durch den günstigeren Endgerätepreis ist das Angebot sogar attraktiver als beim Upgradeprozess von 8 GByte auf 16 GByte beim Vorgängermodell.
Angesichts dieser Faktenlage von Entrüstung zu sprechen, kann ich nicht nachvollziehen.“
Dass T-Mobile die ganze Aufregung nicht versteht, kann man kaum glauben. Denn nach einem Besuch diverser Foren, Blogs und Webseiten sollten bei T-Mobile ganz schnell und sehr laut die Sirenen aufheulen. In der Berichterstattung über das Angebot für Bestandskunden sind vor allem die Leserreaktionen in Form von Kommentaren interessant. Auszüge sind in den folgenden Links zu finden.
Die Kommentare lassen nur einen Schluss zu: Wer seine Bestandskunden derart verärgert, darf sich nicht wundern, wenn sie täglich weniger werden!
Page: 1 2
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…
Höchste Zeit für eine schnelle Kupfer-Glas-Migration. Bis 2030 soll in Deutschland Glasfaser flächendeckend ausgerollt sein.
Schon im April 2025 soll Android 16 den Status Plattformstabilität erreichen. Entwicklern gibt Google danach…
Die Hintermänner setzen KI-Chatbot-Tools als Köder ein. Opfer fangen sich den Infostealer JarkaStealer ein.