An US-Flughäfen werden jede Woche bis zu 12.000 Laptops vergessen. Nur ein Drittel der verlorenen Notebooks wird von seinen Besitzern wieder abgeholt. Zu diesem Ergebnis kommt eine von Dell und dem Ponemon Institute im ersten Halbjahr durchgeführte Studie. Dabei wurden die Notebookverluste an 106 großen Flughäfen ermittelt und 864 Geschäftsreisende befragt.
Als Hauptursache für diese hohen Zahlen ermittelte die Studie Stress. 70 Prozent der Befragten gaben an, beim Erreichen ihres Fluges grundsätzlich unter Zeitdruck zu stehen. Die meisten Laptops (40 Prozent) werden bei den Sicherheitskontrollen zurückgelassen. Hier befürchten 60 Prozent der Fluggäste, wegen Verzögerungen ihren Flug zu verpassen. In ruhigeren Zonen des Flughafens wie der Business-Lounge oder den Restaurants kommen nur 6 beziehungsweise 7 Prozent der Laptops abhanden.
Zwar sorgen sich 57 Prozent der Reisenden, dass sie ihr Notebook verlieren könnten oder dass es ihnen gestohlen werden könnte. Nur 35 Prozent ergreifen jedoch Maßnahmen, um die auf ihren Laptops gespeicherten Daten zu schützen. 42 Prozent der Reisenden verfügen nicht einmal über eine Datensicherung.
Die Autoren der Studie raten allen Notebookbesitzern, ihre Geräte mit vollständigen Kontaktdaten zu versehen, damit das Flughafenpersonal im Falle eines Verlustes den Inhaber schneller ermitteln kann. Um zusätzlichen Stress zu vermeiden, sollten Reisende mehr Zeit für den Aufenthalt am Flughafen einplanen.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.