Die Methode, die das geringste Wissen erfodert, ist gleichzeitig die zeitlich aufwändigste. Sie lässt sich am besten mit „Mehrfaches Synchronisieren großer Playlisten“ beschreiben.
Im ersten Schritt wird iTunes gestartet. Anschließend müssen drei Playlisten erstellt werden, die die Größe des iPhone-Speichers haben – also 8 oder 16 GByte. Es lassen sich wahlweise auch Bildersammlungen mit dieser Größe anlegen, die mit dem iPhone synchronisiert werden sollen.
Tipp: Es ist völlig ausreichend, eine einzige 8 GByte oder 16 GByte große Playliste einmal anzulegen und daraus die zweite und dritte zu erstellen, aber am besten mit einer jeweils anderen Sortierung.
Im nächsten Schritt muss das iPhone via USB am Mac oder PC angeschlossen und die Funktion „Wiederherstellen“ aktiviert werden. Damit startet der Restore-Modus des Apple-Handys, was den ursprünglichen Zustand des Geräts wieder herstellt.
Jetzt muss das iPhone als neues Gerät eingerichtet werden. Im Register „Musik“ ist nun „Musik synchronisieren“ zu aktivieren und bei „Ausgewählte Wiedergabelisten“ vor die erste 8- oder 16-GByte-Playliste ein Häkchen zu setzen. Ist dies geschehen, kann man auf „Synchronisieren“ klicken.
Dies füllt den iPhone-Speicher vollständig. Alle Schritte müssen für die beiden anderen Wiedergabelisten jeweils noch einmal wiederholt werden.
Zum Abschluss ist nochmals die Aktion „Wiederherstellen“ durchzuführen, so dass die letzte Playliste vom iPhone entfernt wird. Voilà, jetzt lassen sich selbst mit forensischen Methoden die Daten kaum wiederherstellen, und das iPhone kann guten Gewissens verkauft oder verschenkt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.
Die Einnahmen klettern auf fast 95 Milliarden Dollar. Allerdings belastet der Steuerstreit mit der EU…
Neue Over-Headset-Kopfhörer von Baseus bieten Raumklang-Audio und unterdrücken Störgeräusche um rund 96 Prozent.
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal…
Ein Coil-on-Module-Package integriert Chip und Antenne, was den Kartenkörper fast vollständig recycelbar machen soll.
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Außerdem erweitern die Entwickler den Support für…