Asus verkauft weniger Eee PCs als erwartet

Wie das Branchenportal Digitimes berichtet, hat Asus in der ersten Jahreshälfte 2008 1,7 Millionen Eee PCs verkauft. Damit liegt der Hersteller unter seinem avisierten Ziel von 2 Millionen Geräten. Einige Marktbeobachter machen die Lieferengpässe von Intels Atom-Prozessor für die nicht zufriedenstellenden Verkaufszahlen verantwortlich. Bis Ende 2008 will Asus dennoch 5 Millionen seiner Mini-Notebooks an den Mann bringen.

Auch Acers CEO Scott Lin rechnet mit einem Verkaufserfolg seines Aspire One. Die erste Lieferung von 5000 linuxbasierten Geräten sei bereits ausverkauft. Von den Windows-XP-basierten Mini-Notebooks wolle man pro Tag sogar 15.000 Stück absetzen. Auch für die zweite Jahreshälfte 2008 hat sich Acer seine Ziele hochgesteckt: Lin rechnet mit einem Absatz von 5 bis 7 Millionen Stück.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Microsoft nennt weitere Details zu kostenpflichtigen Patches für Windows 10

Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…

5 Stunden ago

Microsoft verschiebt erneut Copilot Recall

Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…

23 Stunden ago

GenKI im Job: Mitarbeitende schaffen Tatsachen

Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.

1 Tag ago

97 Prozent der Großunternehmen melden Cyber-Vorfälle

2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…

1 Tag ago

„Pacific Rim“-Report: riesiges, gegnerisches Angriffs-Ökosystem

Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…

1 Tag ago

DeepL setzt erstmals auf NVIDIA DGX SuperPOD mit DGX GB200-Systemen

NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.

1 Tag ago