Das Musikportal adTunes wird demnächst seinen Namen ändern. Damit reagiert das Unternehmen auf die Androhung eines Rechtsstreits: Apple hatte moniert, der Name adTunes ähnele zu sehr dem seiner Software „iTunes“.
„Unser Portal lässt sich überhaupt nicht mit iTunes vergleichen. Dass sich Apple von der Wahl des Namens gestört fühlt, war nicht unsere Intention und tut uns auch leid“, sagt Constantin Thyssen, Gründer und Geschäftsführer von adTunes. Um einen Rechtsstreit zu vermeiden, hat das Unternehmen Apple einen Vergleich angeboten. Dieser beinhaltet, dass adTunes den Namen innerhalb der nächsten drei Monate ändern wird.
„In Anbetracht der Tatsache, dass wir nicht an einem jahrelangen, für beide Seiten mühsamen und kostspieligen Rechtsstreit interessiert sind, sondern all unsere Ressourcen darauf verwenden wollen, ein großes Portal auf die Beine zu stellen, haben wir uns entschieden, juristisch nicht gegen die Forderungen von Apple vorzugehen, sondern sie zu akzeptieren“, so Thyssen. Man habe bereits begonnen, alternative Namen zu evaluieren. Außerdem hätten Sony BMG, EMI Music und weitere Labels ihren kompletten Katalog an adTunes lizenziert.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…