Apple hat seinen App Store mit Anwendungen für das iPhone 3G gestartet. Das Angebot umfasst über 500 Applikationen. Mehr als 100 der Programme sind für den Nutzer gratis, der größte Teil der Software kostet weniger als zehn Dollar.
„Ich sehe den App Store als notwendigen Schritt für Apple, da Applikationen ein zunehmend wichtiger Faktor für den Erfolg einer Plattform sind“, sagt Gartner-Analyst Nick Jones. Apple allein könne unmöglich genügend Anwendungen für das iPhone bereitstellen. Durch das App-Store-Modell behalte das Unternehmen einen relativ hohen Grad an Kontrolle über Entwicklung und Angebot von Dritten.
Auch Apple selbst scheint dem App Store große Bedeutung beizumessen. „Das ist der größte Launch meiner Karriere“, zitiert USA Today Apple-CEO Steve Jobs. Über 500 Softwareangebote aus allen Bereichen gebe es zum Start – von Business- und Finanztools über Spiele bis hin zu Social Networking. Das sei mehr, als er erwartet habe.
„500 Anwendungen klingt gut und sind ein Anfang, aber es ist nicht wirklich viel“, so Jones. Google habe für die erste Phase der Android Developer Challenge 1788 Teilnehmer gewonnen, die Plattform könne demnach schon zum Markstart weit mehr als 500 Anwendungen bieten. Hinzu komme, dass ein Teil der zum Launch verfügbaren iPhone-Programme lediglich Adaptionen von etablierten Web-Angeboten seien. AOL biete beispielsweise eine iPhone-Version seines Instant Messengers, und auch von Facebook und MySpace gebe es angepasste iPhone-Applikationen.
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