Oracle hat für seinen morgigen Juli-Patchday insgesamt 45 Sicherheitsupdates angekündigt, mit dem das Unternehmen kritische Sicherheitslücken in fast allen seinen Produkten schließen will. Betroffen sind unter anderem die Oracle-Datenbank, der Application-Server und die Enterprise-Produkte von PeopleSoft.
Das Unternehmen stellt erstmalig auch Sicherheitsaktualisierungen für Software der kürzlich übernommenen Unternehmen BEA Systems, Hyperion und TimesTen bereit. Für Software von JD Edwards gibt es keine Patches.
In den Datenbankversionen 11g, 10g und 9i werden laut Oracle elf Lücken geschlossen. Drei von insgesamt sieben Fehlern im WebLogic-Server von BEA und neun Schwachstellen im hauseigenen Application-Server können Oracle zufolge ohne gültige Authentifizierung ausgenutzt werden. In einer Patchday-Ankündigung nennt der Hersteller weitere Details zu den betroffenen Produkten.
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