Wie das asiatische Branchenportal DigiTimes berichtet, wird Motorola im zweiten Quartal wegen der anhaltenden Probleme beim Absatz seiner Handys nur noch den fünften Platz im Mobilfunkmarkt einnehmen. Marktforschungsunternehmen gehen davon aus, dass Motorola die 22- bis 23-Millionen-Marke im zweiten Geschäftsquartal nicht überspringen und somit hinter der internationalen Konkurrenz zurückfallen wird.
Den Experten zufolge werden sowohl LG mit 28,1 Millionen als auch Sony Ericsson mit rund 24 Millionen verkauften Handys ihre Marktposition noch weiter ausbauen. LG liegt demnach mit einem Marktanteil von 9,3 Prozent auf Rang drei, Sony Ericsson positioniert sich mit einem Marktanteil von 8 Prozent auf dem vierten Platz. Motorola hingegen fällt von 9,6 Prozent im ersten Quartal 2008 auf jetzt 7,3 Prozent.
Weltmarktführer Nokia und Samsung zeigen sich weiterhin mit einer robusten Entwicklung. In den ersten sechs Monaten 2008 lieferten die Finnen laut Schätzungen von Analysten 240 Millionen und die Südkoreaner rund 95 Millionen Handys aus. Mit einem Marktanteil von 40 Prozent bleibt Nokia auch im zweiten Quartal mit deutlichem Vorsprung Marktführer, gefolgt von Samsung mit 18 Prozent.
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