Gemessen an der Länge der Schlange vor dem New Yorker Apple Store an der Fifth Avenue hat das iPhone 3G weniger Interesse bei Erstkäufern geweckt als sein Vorgänger im Jahr zuvor. Kurz vor dem offiziellen Verkaufsstart um 8 Uhr Ortszeit hatte die Warteschlange nur etwa ein Viertel der Länge erreicht, die sie vor einem Jahr hatte.
Nach Auskunft von AT&T haben sich vor seinen New Yorker Filialen die ersten Kunden gegen 4 Uhr morgens angestellt, also vier Stunden vor Ladenöffnung. Ein Wartender berichtete, dass die Filiale am Times Square nur 50 bis 200 Geräte auf Lager hätte. Dort soll ein Mitarbeiter des Mobilfunkproviders Kunden in der Warteschlange darauf hingewiesen haben, dass möglicherweise nicht ausreichend Geräte vorhanden seien.
Bei einer etwa eine Stunde vor Verkaufsbeginn durchgeführten Umfrage erklärten 75 Prozent der Wartenden, sie wollten das iPhone 3G mit 16 GByte Speicherkapazität kaufen. Fast 25 Prozent legten sich auf das günstigere 8-GByte-Modell fest und nur wenige Wartende hatten sich noch nicht entschieden.
In der Innenstadt von München war der Ansturm auf die T-Mobile-Filiale in der Kaufinger Straße zum iPhone-Verkaufsstart um 9 Uhr noch sehr verhalten. Das änderte sich allerdings bis zur Ladenöffnung um 9.30 Uhr – auch eine Stunde später flaute der Kundenandrang nicht ab.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…