Netbooks wie der Asus Eee PC oder das Acer Aspire One dominieren derzeit die Berichterstattung im Bereich mobiler IT – nicht zuletzt aufgrund der Markteinführung von Intels Atom-CPU. Für viele Anwender sind die Winzlinge aber nur ein Zweitgerät zum Surfen auf der Couch oder im Urlaub. Für Multimedia oder geschäftliche Nutzung greifen sie auf ein richtiges Notebook zurück, das aufgrund eine üppigen Hardwareausstattung deutlich mehr Optionen bietet.
Intel bedient dieses Segment seit Jahren erfolgreich mit der Centrino-Plattform, welche mit CPU, Chipsatz und WLAN-Modul die wichtigsten Komponenten bündelt. Jetzt stellt das Unternehmen die bislang unter den Namen Montevina bekannte fünfte Generation vor. Sie löst die im Mai 2007 eingeführte Santa-Rosa-Plattform sowie deren Anfang 2008 vorgestellte Weiterentwicklung ab, bei der lediglich die CPU durch den 45-Nanometer-Chip Penryn getauscht wurde.
Montevina hört offiziell auf den Namen Centrino 2 und soll Leistung sowie Akkulaufzeit weiter steigern. ZDNet erklärt die neue Plattform im Detail.
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