Nach dem Senat und dem Justizministerium wollen nun auch mehrere US-Bundesstaaten die möglichen Auswirkungen des Werbe-Deals zwischen Yahoo und Google auf den freien Wettbewerb untersuchen. Bisher haben Florida, Arkansas und Connecticut eine Überprüfung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Suchmaschinen angekündigt. Laut einem Bericht der Washington Post soll insgesamt rund ein Dutzend Bundesstaaten an den Ermittlungen beteiligt sein.
Allerdings haben sich die Bundesstaaten noch nicht auf eine einheitliche Vorgehensweise geeinigt. Die Sprecherin des Generalstaatsanwaltes von Florida erklärte, bisher habe sich kein Bundesstaat gefunden, der die Ermittlungen leiten wolle. Während man in Arkansas nur erste Vorermittlungen durchführt, bestätigte Richard Blumenthal, Generalstaatsanwalt von Connecticut, er habe bereits mehrere Vorladungen ausgestellt.
Die Einleitung eines Kartellverfahrens der Bundesstaaten gegen Yahoo und Google könnte noch über die Ermittlungen hinausgehen, die Justizministerium und Senat angekündigt hatten. So hatten die US-Staaten im Januar auch eine Verlängerung der Kartellaufsicht über Microsoft durchgesetzt.
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