Das digitale Zuhause hat seine Schattenseiten: Insbesondere die zentrale Speicherung von Daten und Backups sind für viele Anwender eine Herausforderung. Gegenseitige Freigaben und selbstgebrannte DVDs sind in einem Umfeld mit zwei oder mehr Rechnern oft keine befriedigende Lösung mehr.
Einen Ausweg bietet Microsoft mit seinem Betriebssystem Windows Home Server. Die Software hat in früheren Tests überzeugt.
Leider sind Komplettsysteme der OEMs mit 500 Euro und mehr für viele Privatanwender zu teuer. Die Alternative: Man betätigt sich einfach selbst als OEM und stellt seinen eigenen Server zusammen. ZDNet erklärt, worauf man dabei achten sollte.
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