Das digitale Zuhause hat seine Schattenseiten: Insbesondere die zentrale Speicherung von Daten und Backups sind für viele Anwender eine Herausforderung. Gegenseitige Freigaben und selbstgebrannte DVDs sind in einem Umfeld mit zwei oder mehr Rechnern oft keine befriedigende Lösung mehr.
Einen Ausweg bietet Microsoft mit seinem Betriebssystem Windows Home Server. Die Software hat in früheren Tests überzeugt.
Leider sind Komplettsysteme der OEMs mit 500 Euro und mehr für viele Privatanwender zu teuer. Die Alternative: Man betätigt sich einfach selbst als OEM und stellt seinen eigenen Server zusammen. ZDNet erklärt, worauf man dabei achten sollte.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.