Das digitale Zuhause hat seine Schattenseiten: Insbesondere die zentrale Speicherung von Daten und Backups sind für viele Anwender eine Herausforderung. Gegenseitige Freigaben und selbstgebrannte DVDs sind in einem Umfeld mit zwei oder mehr Rechnern oft keine befriedigende Lösung mehr.
Einen Ausweg bietet Microsoft mit seinem Betriebssystem Windows Home Server. Die Software hat in früheren Tests überzeugt.
Leider sind Komplettsysteme der OEMs mit 500 Euro und mehr für viele Privatanwender zu teuer. Die Alternative: Man betätigt sich einfach selbst als OEM und stellt seinen eigenen Server zusammen. ZDNet erklärt, worauf man dabei achten sollte.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…