IBM hat seinen Umsatz im zweiten Quartal 2008 (bis 30. Juni) gegenüber der Vorjahresperiode um 12,8 Prozent auf 26,82 Milliarden Dollar gesteigert. Das geht aus den gestern veröffentlichten Zahlen des amerikanischen IT-Konzerns hervor.
Der Nettogewinn wuchs gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres sogar um 22,3 Prozent auf 2,765 Milliarden Dollar. Der bereinigte Gewinn pro Aktie legte um 27,7 Prozent von 1,55 auf 1,98 Dollar zu.
Rund 18 Prozent seines Umsatzes erzielte IBM in neuen Märkten. In der Region EMEA kletterten die Umsätze um 20 Prozent, im asiatisch-pazifischen Raum um 16 Prozent. In den USA lag das Wachstum bei 8 Prozent.
Aufgrund der positiven Zahlen sprach IBM-Chef Samuel J. Palmisano von einem „sehr guten Quartal“ und einer „starken ersten Jahreshälfte 2008“. Im nachbörslichen Handel fiel der Kurs der IBM-Aktie zwar leicht auf 126,12 Dollar, zuvor war er jedoch um rund zwei Prozent auf 126,52 Dollar gestiegen.
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