Der britische Webhoster Bytemark bietet ab sofort dedizierte Server auf Basis von Intels Prozessormodell Atom an. Der wichtigste Grund für den Einsatz des eigentlich als Netbook-CPU konzipierten Chips ist dem Unternehmen zufolge die niedrige Leistungaufnahme.
Ein Server mit 1,6-GHz-Atom, 2 GByte RAM und zwei 100-GByte-Festplatten kostet monatlich umgerechnet 57 Euro. „Er benötigt ungefähr 45 Watt, was fast ein Wunder ist“, sagt Managing Director Matthew Bloch. Daher könne man einen so niedirgen Preis bieten. Der dedizierte Server mit Atom-CPU ist als Lösung für Kunden positioniert, deren Anforderungen virtuelle Server nicht mehr abdecken können. Für viele Aufgaben von KMUs – Datenbank, Hosting, E-Mail – sei ohnehin der Arbeitsspeicher der begenzende Faktor.
Bytemark-Administrator Alex Howell geht davon aus, dass Atom-Server auch in Cluster-Umgebungen zum Einsatz kommen können. „Zu Preisen unter 500 Pfund [630 Euro] kann man mit sechs oder acht Maschinen kosteneffizient einen kleinen Cluster zusammenstellen. Wahrscheinlich kann man sogar auf separate Datenbankserver verzichten“, so Howell.
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