AT&T hat im zweiten Quartal 2008 einen Nettogewinn von 3,8 Milliarden Dollar erzielt, was einem Zuwachs von 31 Prozent entspricht. Der Gewinn je Aktie stieg von 47 Cent auf 63 Cent. Der Umsatz kletterte um 4,7 Prozent auf 30,9 Milliarden Dollar. Das positive Ergebnis begründete der US-Telekommunikationskonzern mit der Ausweitung seines Mobilfunkgeschäftes und einer gestiegenen Nachfrage nach Datendiensten.
Die Zahl seiner Mobilfunkkunden konnte das Unternehmen um mehr als 1,3 Millionen auf nun rund 72,9 Millionen erhöhen. Gleichzeitig sank die Kundenfluktuation auf 1,1 Prozent, den niedrigsten Wert in der Firmengeschichte. Damit ist AT&T weiterhin der größte Mobilfunkanbieter in den USA.
Nach Ansicht von CEO Randall Stephenson untermauert der Erfolg des iPhone 3G das wachsende Interesse an mobilen Diensten: „Apples iPhone 3G ist ein deutliches Beispiel für diese Entwicklung. In den Tagen nach der exklusiven Markteinführung hat die Nachfrage unserer Kunden unsere Erwartungen übertroffen. Dadurch wird unser Mobilfunkgeschäft weiter gestärkt.“
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