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Sympathisches Musik-Handy: Nokia 5310 Xpress Music

Wie auch bei den anderen Xpress-Music-Handys steht beim 5310 der Musik-Player im Mittelpunkt. Und auch hier gibt es nichts auszusetzen. Wie bereits erwähnt, bieten die Xpress-Music-Modelle alles, was man von einem Musik-Handy erwartet. Ergonomische Bedienelemente, wenig Einschränkungen und eine ordentliche Klangqualität unterstreichen diese Funktionalität. Die Benutzeroberfläche ist zwar nichts Besonderes. Doch dafür fallen die Bedienelemente einfach und intuitiv aus. Der Player unterstützt auch Abbildungen von Albencovern.

Zu den Wiedergabefunktionen gehören ein Equalizer, zufälliges und wiederholtes Abspielen sowie ein Flugzeugmodus zum Musikhören während Flügen. Darüber hinaus lassen sich Abspiellisten erstellen und die Musiksignale per Bluetooth auf ein entsprechendes Headset übertragen. Der Player unterstützt Dateien der Formate MP3, MP4, AAC, AAC+ und WMA. Musiktitel können auch als Klingelton verwendet werden.

Musik bekommt man ganz einfach auf das 5310: Der Nutzer muss lediglich das Handy über ein USB-Kabel an den Computer anschließen oder die Titel auf eine microSD-Karte überspielen. Bei ersterer Methode erkennt der Computer das Handy in der Regel sofort. Anschließend lassen sich die Musiktitel per Drag and drop hin und her verschieben. Die Musikdaten können auch mit dem Windows Media Player 10 synchronisiert werden. Während der Wiedergabe besteht die Möglichkeit, die Anzeige des Players zu minimieren und andere Funktionen zu nutzen. Geht ein Anruf ein, unterbricht der Player automatisch die Wiedergabe. Selbstverständlich startet die Wiedergabe auch direkt durch Drücken der Bedienelemente an der linken Seite des 5310. Wer gerne Radio hört, findet einen UKW-Empfänger mit Senderspeicher.


Die Kamera des 5310 bietet weder Blitz noch Selbstporträtspiegel.

Für Bildaufnahmen bietet das Nokia eine 2-Megapixel-Kamera. Sie schießt JPEG-Bilder in sieben Auflösungen, von 160 mal 120 bis zu 1600 mal 1200 Pixeln. Es gibt eine Vielzahl von Kameraeinstellungen. Darunter befinden sich drei Qualitätsstufen, fünf Farbeffekte, ein Landschaftsmodus, ein Selbstauslöser, ein Serienbildmodus, der sechs Aufnahmen in rascher Abfolge macht, ein einstellbarer Weißabgleich sowie ein Vierfach-Zoom. Allerdings fehlen Einstelloptionen für die Helligkeit und ein Blitz für schlechte Lichtverhältnisse.

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ZDNet.de Redaktion

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