Trotz des auf den Wohnzimmer-Einsatz hin optimierten Windows Media Center sowie dem angestrengten Versuch von Intel, die Viiv-Plattform als Technik-Partner des Flachbildfernsehers zu etablieren, haben sich PCs bisher nicht in Wohnzimmern breit machen können. Ron Garriques erklärt das Scheitern folgendermaßen: „Auch unter der gut zu bedienenden Benutzeroberfläche steckt immer noch ein ausgewachsener PC mit all seinen komplexen Problemen. Diese Tatsache gepaart mit den zumeist weder optisch noch technisch ansprechenden Geräten verhindert den Erfolg der Gerätegattung wirksam.“
Das bringt den Dell-Manager zu dem Schluss, dass es keine eierlegende Wollmilchsau unter den Wohnzimmer-Geräten geben kann. Er sieht vielmehr einen Mix aus leistungsfähigen Settop-Boxen, Flachbildfernsehern mit Intelligenz und Spielekonsolen, die gleichzeitig Online-Zugriff und DVD-Wiedergabe bieten.
Und noch ein weiterer Punkt spricht laut Garriques gegen das Konzept: „In einem Haushalt mit Kindern spricht einiges gegen eine Medienzentrale, die gleichzeitig Speicherort und Internet-Gateway ist. Denn die Kids akzeptieren es schlicht nicht, dass all ihre Online-Aktivitäten durch den von den Eltern kontrollierten Media-PC rauschen. Sie wollen ihre Privatheit auch beim Surfen behalten.“
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