Im Rechtsstreit mit SAP hat Oracle jetzt SAP-Chef Henning Kagermann direkt attackiert. Der Vorstand sei informiert gewesen, dass sich die amerikanische Konzerntochter TomorrowNow auf illegale Weise Oracle-Daten beschafft habe, heißt es in Dokumenten, die Oracle gestern einem Bundesgericht in Kalifornien vorgelegt hat.
Die SAP-Spitze habe nicht gegen das Ausspionieren von Oracle und das Abwerben von Kunden interveniert, sondern sei jahrelang Nutznießer des illegalen Geschäftsgebahrens der Tochterfirma gewesen, so Oracle. Man habe die Klage gegen SAP jetzt entsprechend erweitert.
SAP hat den unerlaubten Zugang zu Oracle-Datenbanken zwar inzwischen eingestanden und vor wenigen Tagen angekündigt, den Geschäftsbetrieb von TomorrowNow bis Ende Oktober 2008 einzustellen. Gegen den Vorwurf, Oracle-Business-Applikationen heruntergeladen und für Kundendienstleistungen genutzt zu haben, wehrt sich SAP aber nach wie vor.
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