Amazon hat zwei neue Online-Bezahldienste vorgestellt. Der erste heißt „Simple Pay“ und steht in direkter Konkurrenz zu eBays PayPal. Mit Simple Pay können Kunden ihre bei Amazon hinterlegten Kontoinformationen nutzen, um in anderen Online-Shops einzukaufen.
Der zweite Dienst namens „Checkout by Amazon“ dagegen richtet sich an Online-Händler, die über das Portal ihre Waren verkaufen. Der Dienst unterstützt Amazons 1-Click-Einkauf und bietet Funktionen für die Berechnung von Frachtkosten und zusätzlichen Rabatten.
Es könnte allerdings schwierig für Amazon werden, sich mit Simple Pay und Checkout by Amazon außerhalb des eigenen Online-Shops durchzusetzen. Schon „Google Checkout“, Googles im Jahr 2006 eingeführter Bezahldienst, wird nach Einschätzung von Analysten nur sehr zögerlich von Verbrauchern und Händlern angenommen. Es ist auch eher unwahrscheinlich, dass der Branchenriese eBay einen der Amazon-Dienste als Zahlmethode zulassen wird. Das Auktionshaus propagiert fast ausschließlich die Nutzung seines eigenen PayPal-Dienstes. Google Checkout gehört ebenfalls nicht zu den von eBay zugelassenen Zahlmethoden.
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