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Electronic Arts weiter in der Verlustzone

Electronic Arts hat im ersten Quartal seines laufenden Geschäftsjahres einen Verlust von 95 Millionen Dollar gemacht. Dank des um 409 Millionen Dollar auf 804 Millionen Dollar gestiegenen Nettoumsatzes konnte das Unternehmen seinen Verlust im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 37 Millionen Dollar verringern.

Den guten Umsatz begründete der Spielehersteller mit dem Erfolg der Titel „Battlefield: Bad Company“, „UEFA Euro 2008“ und „Rock Band“. „Wir sehen nun die Erfolge der Veränderungen, die wir im letzten Jahr eingeleitet haben“, erklärte John Riccitiello, CEO von Electronic Arts. Seiner Ansicht nach verfügt das Unternehmen heute über das beste Portfolio an Spielen in der Unternehmensgeschichte, das sich vom PC bis zum iPhone an alle populären Plattformen richtet.

Wie die Associated Press berichtet, hat der Spielehersteller mit einem Verlust von 42 US-Cent je Aktie die Erwartungen der Analysten jedoch deutlich verpasst. Die hatten die Mindereinnahmen auf 33 Cent je Aktie geschätzt. Im nachbörslichen Handel sank demzufolge der Preis der Aktie um 1,37 Prozent auf 46,75 Dollar.

ZDNet.de Redaktion

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