Microsoft hat im kürzlich zu Ende gegangenen Geschäftsjahr seine selbst gesteckten Ziele mit Windows Mobile nicht erreicht. Statt der von mehreren Führungskräften angestrebten 20 Millionen Lizenzen seines mobilen Betriebssystems hat das Unternehmen in den zwölf Monaten bis zum 30. Juni 2008 nur rund 18 Millionen Kopien verkauft.
In einem Interview mit dem Seattle Post Intelligencer nannte Andy Lees, der im Februar den Geschäftsbereich für Windows Mobile von Pieter Knook übernommen hatte, die verzögerte Markteinführung verschiedener Smartphones als Ursache für die niedrigeren Verkaufszahlen. Um welche Geräte oder Hersteller es sich dabei handelte, wollte Lees nicht mitteilen.
Insgesamt konnte Microsoft beim Verkauf seines Betriebssystems für mobile Geräte jedoch zulegen. Lees zitierte Zahlen der Marktforscher von IDC, wonach der Marktanteil von Windows Mobile von 11 auf 13 Prozent gestiegen ist. Zusätzlich hätten die Hersteller von Windows-Mobile-Smartphones in den letzten vier Quartalen erstmalig mehr Geräte verkauft als Research in Motion.
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