Garmin hat gestern die Zahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2008 vorgelegt und damit die Börsianer enttäuscht. Zwar konnten der Umsatz von 742 auf 911 Millionen Dollar und der Gewinn von 214 auf 256 Millionen Dollar gesteigert werden, die Analysten hatten aber mehr erwartet. Die Börse reagierte aber vor allem angesichts der gesenkten Erwartungen für die kommenden Quartale verärgert. Garmin schraubte die Prognose für das Gesamtjahr von 4,5 auf 3,9 Milliarden Dollar Umsatz herunter.
Garmin hat auch den Verkaufsstart des eigenen Smartphones, des Nüvifones, auf 2009 verschoben. Grund seien die langwierigen Verhandlungen mit den Betreibern der Mobilfunknetze. Mit jeder Verzögerung (die aktuelle ist bereits die Dritte) verliert Garmin wertvolle Zeit, denn durch GPS-fähige Mobiltelefone erwächst eine gefährliche Konkurrenz. Das sehen offenbar auch die Börsianer so: Die Aktie des Anbieters sackte gestern um 22 Prozent ab und schloss mit 35,19 Dollar.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…