Microsoft hat die Beta seines Internet-Synchronisationsdienstes Live Mesh ausgeweitet. Zudem wurde eine neue Version des Client bereitgestellt.
Ab sofort können sich Anwender aus den USA, England, Australien und Neuseeland für Live Mesh anmelden – die bislang geltende Begrenzung der Teilnehmerzahl wurde komplett aufgehoben. Auch ist es jetzt möglich, beliebig viele weitere Nutzer einzuladen.
Wer hierzulande Live Mesh testen möchte, muss seine Windows Live ID auf eines der genannten Länder umstellen. Da es sich um ein Betaprogramm handelt, empiehlt es sich jedoch, eine neue anzulegen. Der Client lässt sich im Test aber nur unter einem englischsprachigen Vista installieren. Wie das Live-Mesh-Team in seinem Blog berichtet, soll die Synchronisation von Dateien jetzt schneller ablaufen.
Bislang beschränkt sich Live Mesh auf die Synchronisation von Dateien zwischen verschiedenen Rechnern und einem Web-Desktop. Außerdem kann remote auf die Maschinen zugegriffen werden. Auf der Professional Developers Conference im Oktober will Microsoft weitere Features ankündigen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…