Wie die BBC berichtet, hat das Büro des britischen Datenschutzbeauftragen Google die Genehmigung erteilt, für sein Projekt Street View die Straßen des Vereinigten Königreichs zu fotografieren. Nach Ansicht des Information Commissioners Office (ICO) hat Google mit dem Verwischen von Gesichtern und Nummernschildern ausreichende Maßnahmen ergriffen, um die Privatsphäre britischer Bürger zu schützen.
„Auch wenn es in seltenen Fällen vorkommen mag, dass durch ein Bild eine Person identifiziert werden kann, ist doch klar geworden, dass Google nur Straßen und keine Personen fotografieren will“, sagte das ICO. Datenschützer hatten Bedenken geäußert, dass in den Bildern erkennbare Merkmale von Menschen oder Autos dazu missbraucht werden könnten, um die Identität von Personen zu ermitteln.
Google vertritt die Ansicht, dass die für Street View verwendeten Bilder nicht die Privatsphäre verletzen. Als Reaktion auf Kritik von Datenschützern hat das Unternehmen im Mai eine Technik eingeführt, die Gesichter und Nummernschilder automatisch erkennt und unkenntlich macht. Nutzer, die sich trotzdem noch auf Bildern erkennen, können Google diese melden und entfernen lassen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…