Der französische Rüstungshersteller Safran wird seine Mobilfunk-Sparte Sagem für einen Kaufpreis von 220 Millionen Euro an den Finanzinvestor Sofinnova Ventures verkaufen. Safran will jedoch einen Anteil von zehn Prozent an dem neuen Unternehmen behalten.
Wie Sofinnova verlauten ließ, wird der Name des Mobilfunkherstellers künftig in Sagem Wireless umbenannt. Sofinnova plant, White-Label-Handys herzustellen, die Netzbetreiber und andere Handyhersteller unter ihrem Namen anbieten können.
Safran hatte die unprofitabel gewordene Mobiltelefonproduktion bereits vor einem Jahr veräußern wollen. Der Verkauf soll nun bis Ende des Jahres vollzogen sein. Laut Safran können von den 690 Mitarbeitern 310 ihren Arbeitsplatz behalten.
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