Die gestern von einem Investor geäußerten Zweifel am Ergebnis der Wahl des Verwaltungsrats von Yahoo haben sich bestätigt. Der Suchanbieter hat nach einer Neuauszählung durch das mit der Sammlung der Stimmen beauftragte Unternehmen Broadridge Financial Solutions die Zahl der Gegenstimmen deutlich nach oben korrigiert.
Laut dem neuen Wahlergebnis stimmten mit 33,7 Prozent mehr als doppelt so viele Anleger gegen Yahoo-CEO Jerry Yang wie zunächst gemeldet. Roy Bostock, den Vorsitzenden des Verwaltungsrats, lehnten 39,6 Prozent der Stimmberechtigten ab, statt zuvor 20,5 Prozent. Auch für Ronald Burkle, Arthur Kern und Gary L. Wilson stimmten weniger Aktionäre als bisher angenommen. Die Wahlergebnisse der vier restlichen Mitglieder des Gremiums blieben unverändert.
Yahoo betonte, dass das korrigierte Wahlergebnis keinen Einfluss auf den Ausgang der Wahl habe. Erst ab einer Ablehnung von 50 Prozent müsse ein Direktor gemäß den Regularien des Unternehmens seinen Rücktritt anbieten, den der Verwaltungsrat dann aber noch ablehnen kann.
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