Wie die Computerworld berichtet, kann Apple wieder in einem begrenzten Umfang iPhones 3G liefern. Dies gilt zumindest für Apples eigene Geschäfte in den USA, die das Smartphone vorrätig haben. In 56,8 Prozent der Geschäfte sind sogar alle drei Varianten des iPhone 3G lagernd. Damit hat sich die Liefersituation für das Apple-Smartphone deutlich gebessert. Vor zwei Wochen war in 77 Prozent der Apple-Stores das iPhone 3G ausverkauft.
AT&T hingegen muss immer noch Auftragsrückstände ausliefern und kann in seinen Filialen Spontankäufern keine Geräte anbieten. In den Filialen des Mobilfunkproviders ist das iPhone seit dem Verkaufsstart am 11. Juli nicht mehr erhältlich. Interessierte Kunden können zwar einen Vertrag abschließen, müssen dann aber auf die Lieferung ihres Mobiltelefons warten. Trotz täglicher Lieferungen beträgt die Wartezeit nach Angaben von AT&T aktuell 13 bis 14 Tage.
Inzwischen soll Apple die Produktion des iPhone 3G bei seinem Partner Foxconn auf 800.000 Einheiten pro Woche hochgefahren haben. Ob diese Menge für den weltweiten Bedarf ausreichen wird, muss sich zeigen. Nach Auskunft von Apple wird das iPhone 3G ab dem 22. August in 20 weiteren Ländern angeboten werden, weitere 24 Länder sollen zu einem späteren Zeitpunkt folgen.
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