Das Quad-Band-Handy hat außer dem integrierten MP3-Player noch einiges zu bieten. Einen Bewegungssensor beispielsweise, der die Position des Telefons ermitteln kann. Betrachtet man Bilder und dreht das Gerät ins Querformat, passt sich die Anzeige automatisch an – wie beim iPhone.
Diesen Sensor nutzt der Hersteller auch für weitere Aufgaben, etwa als Joystick für Spiele. Vorinstalliert ist unter anderem Need for Speed Pro Street – ein Autorennen in 3D-Optik. Das Bremsen, Beschleunigen und Lenken erfolgt durch Bewegen des Handys.
Erstmals hat Sony Ericsson in einem Handy einen GPS-Empfänger integriert. Google Maps ist ebenso vorinstalliert wie eine Tesversion der Navisoftware Wayfinder Navigator, die nach der Probephase gekauft werden kann.
Auf der Rückseite des Handys befindet sich eine 3-Megapixel-Kamera, die ordentliche Fotos macht. Einen Blitz gibt es aber leider nicht. Wer seine hochauflösenden Fotos per E-Mail versenden will, kann das recht schnell erledigen, da das Handy HSDPA unterstützt.
Doch um ins Internet zu kommen, sollte man sich unbedingt den kostenlosen Browser Opera Mini installieren – dann klappt es auch problemlos mit den Webseiten. Der Hersteller spielt ab Werk einen RSS-Reader auf, der schön in der Menüstruktur integriert ist. Möchte man sich nur mit Nachrichten auf dem Laufenden halten, erfüllt er seinen Zweck.
Musikdateien im WMA-Format dürfen auch mit DRM-Kopierschutz von kommerziellen Musikshops versehen sein. Im Test klappt das Abspielen einiger Napster-Tracks ohne Probleme. Keine Unterstützung gibt es hingegen für AIFF, OGG, FLAC und Lossless WMA. Wer gerne Aufnahmen von Live-Konzerten hört, dürfte sich darüber ärgern, dass das W760i keine lückenlose Wiedergabe unterstützt – zwischen zwei Tracks gibt es immer eine kurze Pause. All das ist typisch für ein Musik-Handy. Genauso wie die Unterstützung der verbreiteten Formate MP3, WMA, AAC und WAV. Mit A2DP überträgt das Walkman-Handy Musik auch kabellos in Stereo.
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…
Mit dem Internet verbundene Digitale Bilderrahmen oder Mediaplayer können mit Schadsoftware infiziert werden und sind…
Schädliche Apps können unter Umständen einen Systemabsturz auslösen. Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung.