Microsoft hat aus den Problemen bei der Entwicklung von Windows Vista gelernt und verspricht für den Nachfolger Windows 7 zunächst einmal fast gar nichts. Lediglich auf zwei Eckdaten haben sich die Redmonder festgelegt.
So gilt eine Veröffentlichung drei Jahre nach der Markteinführung von Vista – also Ende 2009 oder Anfang 2010 – als gesetzt. Außerdem wurde bereits deutlich gemacht, dass Windows 7 nur ein evolutionärer Schritt ist. Alle Anwendungen und Treiber, die unter Vista funktionieren, sollen auch unter dem neuen OS ihren Dienst verrichten.
Von umfangreichen Modifikationen an der Basis, die die Kompatibilität beeinträchtigen, dürften die Redmonder vorerst zurückschrecken: Die teils immer noch nicht ausgestandenen Probleme mit dem Vista-Ökosystem haben den Ruf des neuen OS nämlich gründlich in Mitleidenschaft gezogen.
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