Dell hat nach eigenen Angaben „CO2-Neutralität“ erreicht und damit sein im September 2007 gestecktes Ziel, den Ausstoß von Klimagasen bis Ende 2008 auf Null zu reduzieren. Dafür hat das Unternehmen zuletzt jährlich 3 Milliarden Dollar in grüne Energiequellen investiert, darunter Windkraftanlagen in den USA, China und Indien. Den Anteil an Ökostrom, den Dell für seine Standorte nutzt, hat der Computerhersteller in den letzten vier Jahren auf 116 Millionen Kilowattstunden verzehnfacht.
Dane Parker, Direktor für Umwelt, Sicherheit und Gesundheit bei Dell, erklärte, die CO2-Neutralität sei das Ergebnis einer langfristigen Unternehmenspolitik und ein „bedeutender Schritt auf dem Weg, das ökologischste Technologieunternehmen der Welt“ zu werden. „So wie sich die Energiekosten entwickeln, sind sie irgendwann nicht mehr tragbar. Um als Unternehmen auch in Zukunft konkurrenzfähig zu sein, brauchen wir grüne Energie.“
Clive Longbottom, IT-Analyst bei Quocirca, zeigte sich skeptisch: „Es beunruhigt mich, wenn Unternehmen behaupten, sie hätten CO2-Neutralität erreicht, weil das eigentlich nicht möglich ist.“ Er bezweifelte, dass Dell auch die Emissionen berücksichtige, die die Angestellten des Unternehmens auf ihrem Weg zur Arbeit verursachten. „Man muss auch alle Materialien einrechnen, die für die Herstellung eines Computers benötigt werden, bis hin zum Abbau von Zink.“ Seiner Ansicht nach sollten sich Technologieunternehmen lieber auf die Reduzierung des Energieverbrauchs ihrer Produkte und die Vermeidung giftiger Stoffe konzentrieren.
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