Angesichts von mehr als 600 Millionen Chinesen, die noch kein Mobiltelefon besitzen, hat der Nokia-CEO Olli-Pekka Kallasvuo dem chinesischen Markt ein großes Wachstumspotential bescheinigt. Bei einem Besuch in Peking zu den olympischen Spielen erklärte Kallasvuo gegenüber dem Wall Street Journal, er erwarte, dass die Geschwindigkeit des Wachstums in China viele Leute überraschen werde.
Bereits jetzt ist China Nokias größter Absatzmarkt, mit einem Marktanteil von 40 Prozent. Die größten Mitbewerber sind Motorola und Samsung, das Sponsor der heute beginnenden olympischen Sommerspiele ist. Im Gegensatz zu Europa, wo jeder mindestens ein Mobiltelefon besitzt, telefoniert in China nur etwa die Hälfte der Bevölkerung mobil.
Dem Bericht zufolge machte Kallasvuo die große Auswahl an Geräten für den Erfolg seines Unternehmens verantwortlich. Nokia bietet in China mehr unterschiedliche Modelle an als in irgendeinem anderen Land. Auch reiche das Vertriebsnetz bis in kleine Städte und entlegene Regionen Chinas, so Kallasvuo.
Apples iPhone sieht der Nokia-CEO als eine neue Konkurrenz im High-End-Sektor. Die Verkäufe für Smartphones stiegen in China allerdings weiterhin rasant an, sagte er, weil viele Chinesen ein Mobiltelefon statt eines Computers für den Zugang zum Internet nutzten.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…