Da es mit einem 624-MHz-Prozessor und 128 MByte RAM ausgestattet ist, erwartet man vom i900 eine flotte Performance. Es ist zwar nicht rasend schnell, aber insgesamt erweist sich das Gerät als recht reaktionsfreudig. Leichte Verzögerungen gibt es bei Verwendung der Widgets-Schnittstelle, ein weiterer Grund dafür, Samsungs eigenen Today-Bildschirm zu bevorzugen. HSDPA-Downloads, Verbindungen über Wi-Fi-Hotspots und GPS-Positionsbestimmungen funktionieren prima, wobei die Ortung etwas Zeit in Anspruch nimmt. Die Navigation mit Route 66 klappt hervorragend, aber die Zieleingabe ist gewöhnungsbedürftig. Am besten erweist sich, die komplette Adresse nur durch Leerzeichen getrennt einzugeben. Wer will, kann auch recht gut auf UKW Radio hören.
Die Akkulaufzeit ist eine echte Überraschung. Das Gerät lässt sich mehr als drei Tage mit einer einzigen Ladung verwenden, was exzellent ist, wenn man bedenkt, dass man viele Smartphones jeden Tag laden muss. Allerdings muss auch hier gesagt werden: GPS und WLAN verkürzen die Standby-Zeiten sehr schnell.
Fazit
Wie schlägt sich das Omnia im Vergleich zum HTC Touch Diamond? Im Vergleich zum Konkurrenzprodukt erhält man etwas mehr für sein Geld – und das beim gleichen Preis. Das Omnia hat 8 GByte internen Speicher und sogar einen Fernsehausgang. Aber man muss sagen, dass Samsungs eigene Benutzeroberfläche nicht so ausgereift ist wie die des HTC Touch Diamond. Dennoch ist sie wesentlich besser als die standardmäßige Schnittstelle von Windows Mobile 6.1. Das Omnia ist insgesamt nicht so intuitiv zu bedienen, aber dafür gibt es sehr viele Funktionen und Einstellungen. Da wird so mancher Nutzer auch nach Monaten noch einige neue Möglichkeiten entdecken.
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