Die für die Entwicklung von OpenGL verantwortliche Khronos Group hat die Spezifikation 3.0 der plattform- und programmiersprachenunabhängigen Grafikschnittstelle freigegeben. Das Update enthält unter anderem die erweiterte OpenGL Shading Language (GLSL) in Version 1.30.
Mit OpenGL 3.0 sollen sich erstmals moderne Grafikprozessoren programmieren lassen. Auch die Berechnung von Arbeitsprozessen (GPGPU) auf Basis des DirectX-Konkurrenten wird den Entwicklern zufolge künftig mittels der Open Compute Language (OpenCL) ähnlich wie mit Nvidias CUDA möglich sein.
Zudem hat das Konsortium eine Reihe von Erweiterungen für OpenGL 2.1 veröffentlicht, die viele der neuen Funktionen auch auf älterer Hardware nutzbar machen. Auf der Khronos-Website findet sich eine 506 Seiten starke Dokumentation (PDF) der OpenGL-3.0-Spezifikation, die alle Funktionen erläutert.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…