Intel hat während der Veranstaltung Flash Memory Summit im kalifornischen Santa Clara eine neue Version seiner Turbo-Memory-Technologie vorgestellt. Die wichtigste Neuerung ist eine Funktion, die Intel als „User Pinning“ bezeichnet. Über eine Steuerungssoftware können Anwender bestimmte Programme oder Dateien auswählen, die in den Turbo-Memory-Cache geladen werden und deren Ausführung dadurch beschleunigt wird.
Zusätzlich erlaubt die Software, Nutzerprofile anzulegen und bei Bedarf auszuführen. Laut Intel profitieren Anwendungen, die große Datenmengen erzeugen, am meisten von von Turbo Memory. Als Beispiel nannte das Unternehmen Computerspiele oder Programme zum Bearbeiten von Multimediadateien.
Mit der neuen Version von Turbo Memory will Intel auch die mangelnde Unterstützung von Windows für Flash-Laufwerke ausgleichen. „Es gibt Probleme mit Windows im Zusammenhang mit der Ausnutzung der Geschwindigkeitsvorteile von Solid State Drives“, sagte Troy Winslow, Marketingmanager der Nand Products Group bei Intel. Er erwartet, dass vor allem Notebookhersteller Turbo Memory verstärkt in ihre High-End-Geräte verbauen werden.
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