eBay hat Verhandlungen mit dem koreanischen Unternehmen Interpark aufgenommen, um dessen 40-prozentigen Anteil am Online-Händler Gmarket zu übernehmen. Dies geht aus einer gestern veröffentlichten Erklärung hervor. Die beiden Unternehmen haben noch keine endgültige Vereinbarung getroffen, aber nach eigenen Angaben bei der Handelsbehörde Korean Fair Trade Commission (KFTCn) eine vorläufige Genehmigung für die Übertragung der Anteile beantragt.
Das in Seoul ansässige und 1999 gegründete Unternehmen Gmarket ist eine Art koreanische Version von Amazon. Mit rund 14,7 Millionen registrierten Nutzern hat Gmarket in seinem am 30. Juni beendeten zweiten Quartal einen Nettogewinn von 15,4 Millionen Dollar erwirtschaftet. Zum Vergleich: eBay erzielte zuletzt mit 338 Millionen Nutzer einen Nettogewinn von 460 Millionen Dollar.
Bereits 2001 hatte eBay Interesse am koreanischen Markt geäußert und eine Mehrheit des Internetauktionshauses Internet Auction Co erworben. Nachdem eBay die Verhandlungen mit Gmarket bestätigt hatte, stieg der Kurs der Gmarket-Aktie um 14 Prozent auf 25,36 Dollar.
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…
Es lässt sich um bis zu 50 Prozent dehnen. Allerdings besitzt es eine deutliche geringere…
Allerdings nimmt auch die Resilienz gegenüber Cyberattacken zu. Das BSI hat außerdem die Cybersicherheit anstehender…