Versatel hat seinen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) im zweiten Quartal 2008 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 68,2 Prozent auf 65,1 Millionen Euro gesteigert. Das geht aus dem heute veröffentlichten Quartalsbericht (PDF) des Telekommunikationsanbieters hervor.
Der Umsatz kletterte um 29,1 Prozent von 163,5 Millionen auf 211 Millionen Euro. Der Nettogewinn lag bei 7,9 Millionen Euro oder 0,20 Euro je Aktie. Im zweiten Quartal 2007 hatte der Konzern noch einen Verlust von 56,6 Millionen Euro oder minus 1,40 Euro pro Aktie verbucht.
Laut Versatel konnten ein sinkender Durchschnittsumsatz pro Kunde im Privatkundengeschäft, ein starker Preisdruck im Geschäftskundensegment und negative saisonale Effekte in allen drei strategischen Bereichen durch eine positive Entwicklung des Privatkunden- und Wholesale-Segments deutlich überkompensiert werden. Zudem habe das im Januar 2008 gestartete Effizienzsteigerungsprogramm zu positiven Effekten in den Personalaufwendungen, den Marketingkosten, den Wartungs- und Instandhaltungskosten sowie den sonstigen Kosten geführt.
Auf Basis der positiven Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal hat der Versatel-Vorstand die Umsatzziele für das Gesamtjahr 2008 von 730 bis 740 Millionen Euro auf 760 bis 770 Millionen Euro angehoben. Gleichzeitig setzte er das zu erwartende, bereinigte EBITDA-Ziel von mindestens 200 Millionen auf 210 bis 220 Millionen Euro herauf.
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