Der H470wbt arbeitet mit nur zwei Tintenpatronen, einer Schwarz- und einer Dreifarbpatrone. HP bietet eine schwarze Tintenpatrone an, die den Angaben zufolge 450 Textseiten für rund 20 Euro schafft. Das läuft auf durchschnittlich 4,3 Cent pro Seite hinaus. Die Farbpatrone ist mit standardmäßiger (330 Ausdrucke) und hoher Kapazität (560 Ausdrucke) für rund 23 beziehungsweise 33 Euro erhältlich. Das entspricht einem durchschnittlichen Preis von 7 respektive 5,8 Cent pro Seite. Diese Kosten liegen im Rahmen der durchschnittlichen Preise und Druckmengen bei Desktop-Tintenstrahldruckern. Eine Tintensparfunktion, wie sie der Canon Pixma iP90v hat, wäre allerdings durchaus zu begrüßen. Diese bietet drei Optionen für den Druck: Schwarz, Schwarz-Sparmodus und Composite-Schwarz.
Den ZDNet-Geschwindigkeitstests zufolge druckt der H470wbt 5,51 Seiten schwarzen Text pro Minute. Das bedeutet eine Seite pro Minute mehr als sein Vorgänger und geringfügig weniger als der Canon iP90v. Die Druckgeschwindigkeit bei Präsentationen, Grafiken und Fotos ist gleich geblieben. Sie liegt bei Präsentationen und Grafiken knapp vor der Konkurrenz und hinkt bei Fotos wenige Sekunden hinterher.
Eine unangenehme Überraschung ist allerdings, dass die Ausdrucke des H470wbt eine wesentlich schlechtere Qualität aufweisen als die des 460c. Der 460c erzeugt scharfe Buchstaben und dunkle schwarze Linien. Der H470wbt hingegen druckt Buchstaben mit sichtbar unscharfen Kanten und verschwommenen Text bei größeren Schriften. Fetter Text und helle Grafiken fallen noch schlechter aus. An dicken Kanten werden Punkte sichtbar, und die Konturen von Bildern sehen zackig aus. Die Ausdrucke lassen über die ganze Seite vertikale Streifen erkennen.
Die Testbilder im Format 10×15 werden gleichmäßig ausgedruckt, aber die Farben wirken flach und zu wenig gesättigt, so dass ein Grauschleier über dem Bild liegt. In den Treibereinstellungen bietet HP eine Funktion, die sich RLT (Real Life Technologies) nennt. Sie soll dafür sorgen, dass ausgedruckte Bilder lebensechter aussehen. Diese Option erscheint bei Portraits durchaus sinnvoll, doch im Allgemeinen gibt der H470wbt die Qualität der Fotos nur schlecht wieder, selbst auf HPs Premium-Plus-Papier und mit hochwertigen Tintenpatronen.
| Foto (ppm) | | Grafik (ppm) | | Präsentation (ppm) | | Text (ppm) |
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