Die taiwanische Fair Trade Commission hat eine offizielle Untersuchung gegen Microsoft eingeleitet. Laut einem Bericht der Computerworld wollen die Wettbewerbshüter feststellen, ob Microsoft seine Vormachtstellung auf dem taiwanischen Softwaremarkt missbraucht hat.
Die Ermittlungen gehen auf eine Beschwerde der Verbraucherschutzorganisation Consumers Foundation zurück, die den Verkaufsstopp für Windows XP und Microsofts Preispolitik in Taiwan beklagt. Einer in Taiwan durchgeführten Umfrage zufolge stufen 53 Prozent der Verbraucher Vista schlechter ein als Windows XP. Rund 67 Prozent lehnen den Verkaufsstopp ab. Nach Ansicht der Consumers Foundation missbraucht Microsoft seinen Marktanteil von 98 Prozent, um Verbraucher zum Umstieg auf Vista zu zwingen.
Sollte die FTC Verstöße gegen das taiwanische Wettbewerbsrecht feststellen, droht Microsoft eine Geldstrafe von umgerechnet bis zu 797 Millionen Dollar. Matt Pilla, Direktor für Öffentlichkeitsarbeit bei Microsoft in Asien, kündigte an, sein Unternehmen werde mit den taiwanischen Kartellwächtern kooperieren.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.