Der Erfolg des Multitouch-Screens des Apple iPhone lässt Hersteller berührungsempfindlicher Displays auf steigende Verkaufszahlen hoffen. Amihai Ben-David, CEO des Touchscreen-Herstellers N-trig rechnet damit, dass aufgrund der fallenden Herstellungskosten in den nächsten Jahren fast alle mobilen Geräte mit Touchscreens ausgestattet sein werden. Kommendes Jahr will sein Unternehmen ein Notebook-Modell, einen Desktop-PC und ein Telefon mit Touchscreen-Technologie ausstatten.
Wie die New York Times berichtet, prognostizieren Analysten allerdings eine langsamere Entwicklung. Die Marktforschungsagentur iSuppli erwartet beispielsweise, dass sogar am Mobiltelefonmarkt in fünf Jahren nur 30 Prozent der Geräte mit Touchscreens ausgestattet sein werden.
Den Durchbruch der Touch-Technologie haben bisher vor allem die hohen Herstellungs- und Entwicklungskosten verhindert. Doch auch sinkende Kosten für die Hardware sind kein Garant für den Siegeszug von Touchscreens. Das Problem sei der Mangel an Software, die auf Touch-Navigation zugeschnitten ist, sagt John Jacobs vom Marktforschungsunternehmen DisplaySearch. Das könne sich ändern, wenn Microsoft wie angekündigt die Multitouch-Technologie bei der Entwicklung seines Betriebssystems Windows 7 berücksichtige. Außerdem werde ein Software-Standard für die unzähligen Varianten von Touchscreens benötigt.
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