Laut T-Mobile-Chef Hamid Akhavan hat die Mobilfunksparte der Telekom seit dem offiziellen Marktstart am 11. Juli rund 120.000 iPhone 3G verkauft. 75.000 Stück davon gingen nach Deutschland. Das sagte Akhavan dem Nachrichtenmagazin „Focus„.
Für die anfänglichen Lieferschwierigkeiten macht der T-Mobile-Chef Apple verantwortlich: Der Hersteller aus Cupertino habe zu viele Länder gleichzeitig mit dem UMTS-Smartphone beliefern wollen. Laut Akhavan werden die Engpässe bis Ende August behoben sein.
Das überrascht ein wenig, da Branchenbeobachter erst Ende Oktober mit größeren Lieferungen des neuen iPhone 3G rechnen. Zudem bietet Apple das UMTS-Smartphone seit vergangenen Freitag in 20 weiteren Ländern an, darunter Argentinien, Lettland, Litauen, Polen, die Slowakei, die Tschechische Republik und Ungarn.
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