Das Wall Street Journal hat unter Berufung auf Firmenkreise berichtet, dass Micron an der schwächelnden Infineon-Tochter Qimonda interessiert sei. Infineon hatte im April angekündigt, seine Beteiligung in Höhe von 77,5 Prozent an Qimonda verkaufen zu wollen, nachdem der Speicherhersteller mehrmals erhebliche Verluste eingefahren hatte.
Die Gerüchte werden durch zwei Tatsachen geschürt: Erstens hatte Micron-CEO Steve Appleton davon gesprochen, dass die Branche sich nur durch Konsolidierung stabilisieren könne. Zweitens verfügt Micron laut Zahlen von Ende Mai über rund 1,5 Milliarden Dollar an Barreserven, die für die Übernahme verwendet werden könnten.
Die betroffenen Firmen wollten sich zu den Vermutungen nicht äußern. Gerade vor dem Hintergrund der von Micron angestrebten Konsolidierung könnte eine Übernahme für die Qimonda-Mitarbeiter in Deutschland nachteilige Folgen haben.
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