Die integrierte Taschenrechnerfunktion der Websuche von Google hat Probleme mit großen Zahlen. Bei der Subtraktion von zwei 15-stelligen Zahlen liefert der Rechner unter Umständen ein falsches Ergebnis. Allerdings ist bisher noch kein System bei den Rechenfehlern zu erkennen, und es handelt sich auch nicht um einen Rundungsfehler.
Ein Beispiel für Googles Zahlenproblem ist die Berechnung von 400.000.000.000.002 minus 400.000.000.000.001, die das Ergebnis 1 liefern sollte. Der Google-Rechner gibt jedoch den Wert 0 aus. Zieht man jedoch von 400.000.000.000.002 die Zahl 400.000.000.000.000 ab, rechnet Google hingegen richtig.
Das Unternehmen hat die fehlerhaften Berechnungen bestätigt: „Uns ist bekannt, dass das Rechnerwerkzeug der Google-Websuche für bestimmte Kalkulationen nicht das richtige Ergebnis liefert. Wir prüfen dieses Problem derzeit und entschuldigen uns bei allen Nutzern.“
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…