Adobe Systems hat Version 7 seiner Bildbearbeitungs- und Videoschnittprogramme Photoshop Elements und Premiere Elements vorgestellt. Beide Hobby-Anwendungen sind eng miteinander verzahnt, so dass sich beispielsweise animierte Diashows erstellen lassen.
Mit Photoshop Elements 7 können Anwender digitale Bilder organisieren und bearbeiten. Premiere Elements 7 ermöglicht das Schneiden und Bearbeiten von Videos. Beide Elements-Versionen basieren auf den Vollprogrammen Photoshop und Premiere, verzichten zwecks einfacherer Bedienung aber auf einige Funktionen.
Photoshop Elements 7 enthält ein neues Werkzeug namens Smart Brush, das dabei helfen soll, Bildeffekte in nur einem Schritt an der gewuenschten Stelle anzuwenden. Mit dem so genannten Scene Cleaner, der auf Adobes Photomerge-Technologie basiert, lassen sich unerwünschte Bildbestandteile wie Baukräne oder Autos aus einem Foto entfernen.
Premiere Elements 7 unterstützt ab sofort das AVCHD-Format und analysiert Videoclips automatisch beim Import. Außerdem weist es ihnen Smart-Tags zu, die Informationen zur Qualität des Videos, zur Zahl der Gesichter, zum Ton und zu weiteren Einzelheiten enthalten. Dadurch sollen sich einzelne Clips schneller wiederfinden lassen. Die Funktion „InstantMovie“ ermöglicht es, Videos per Drag-and-Drop mit Themen wie Geburtstag, Hochzeit oder Extremsport zu versehen. Per Videomerge-Funktion, die der Green-Screen-Technologie virtueller Fernsehstudios ähnelt, können Personen automatisch in einer beliebigen Filmszene platziert werden.
Adobe Photoshop Elements 7 und Adobe Premiere Elements 7 für Windows werden voraussichtlich ab Oktober für jeweils etwa 100 Euro erhältlich sein. Im Paket kosten die Anwendungen rund 150 Euro.
Adobes Photoshop Elements 7 und Premiere Elements 7 kommen im Oktober auch als Bundle in den Handel (Bild: Adobe). |
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